Die Mastsaison hat wieder begonnen

Korrosionsschutzarbeiten an 110 kV Masten  und die Herausforderungen dabei.

Wir freuen uns, dass wir das Vertrauen der ‚EnergieAG‘ erhalten haben die 110 kV Mastleitung von Kirchdorf nach Kremsmünster zu beschichten. Parallel dazu werden Montageschäden an der im Bau befindlichen 110 kV Leitung Kremsmünster nach Vorchdorf für die Firma OMEXOM ausgebessert.

Für die Korrosionsschutzarbeiten an den bestehenden Masten, wird die Mastoberfläche mittels Kunststoffschleifvlies, Drahtbürste und WIDIA-Schaber vorbereitet. Ziel ist es Verunreinigungen, schlecht haftende Altbeschichtung und Korrosionsprodukte zu entfernen. Bei Masten die durch Moose, Algen und Flechten stark verschmutz sind, wird eine Reinigung mittels Hochdruckwasser bis zu 400 bar durchgeführt. Die Oberflächenvorbereitung ist das A und O eines hochwertigen Korrosionsschutzes. Anschließend werden Schadstellen mittels einer Grundbeschichtung ausgefleckt und eine vollflächige Deckbeschichtung aufgebracht.

Die Herausforderungen bei dieser Arbeit sind vor allen die Sicherheit unserer Mitarbeiter. Persönliche Schutzausrüstung wie Kletterhelm, Sicherheitsgurt inkl. Y-Gurt, Aufstiegsseile mit Mitläufer stellen das Grundgerüst der Arbeitssicherheit dar. Schulungen bei z. B. der Höhenwerkstatt verbessern den Sicherheitsstandard. Eine absolute Disziplin unserer Mitarbeiter ist unabdingbar, Arbeitsbereiche und Sicherheitsabstände müssen eingehalten werden. Wir wünschen allen unseren Mitarbeitern eine unfallfreie, erfolgreiche Mastsaison.

Um die vor Ort befindlichen Bergeausrüstungen im Ernstfall im Griff zu haben, werden regelmäßig Bergeübungen durchgeführt.

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Wiener Magistratsabteilung 48-Abfallbehandlungsanlage

Sanierung Abfallbehandlungsanlage der Wiener Magistratsabteilung 48 im 22. Gemeindebezirk:

Direkt neben dem ehemaligen Rinterzelt, einem echten Wiener Wahrzeichen gelegen, werden hier jährlich 280.000 Tonnen Abfall sortiert, aufbereitet oder zwischengelagert.

Im Sommer 2020 erhielten wir von der WKU (Wiener Kommunal Umweltschutzprojekt) den Auftrag für umfangreiche Korrosionsschutzarbeiten an den Außenflächen diverser Silos, Fassadenelementen, Bühnen, Podesten und Rohrleitungen.
Unter der Projektleitung des Planungsbüros Muchow wurden über 4000 m² Stahloberfläche mittels Heißwasserhochdruck gewaschen, gestrahlt und neu beschichtet.

Die vollkommen neue farbliche Gestaltung entspricht dem modernen Erscheinungsbild der MA 48.

Im Ausführungszeitraum von August bis November wurden in mehreren 1000 Arbeitsstunden 19 verschiedene Bereiche saniert. Dafür kamen knapp 4,0 to Beschichtungsmaterial der Firma Rembrandtin Lacke zum Einsatz.

Gerald Scheuchl

Gerald Scheuchl

Gerald Scheuchl, Technischer Aussendienst Korrosionsschutz, über das Projekt BAVR Wien:

“Höchster Korrosionsschutz und reibungslose Applikationsabläufe für einen zeitgerechten Projektabschluss noch vor der kalten Jahreszeit”, das waren die hochgesteckten Ziele für das Projekt BAVR Wien, die wir dank der guten Kooperation mit dem Korrosionsschutzunternehmen KO-Schutz Oberflächentechnik GmbH und dem Planungsbüro Muchow umsetzen konnten.

Eine besondere Herausforderung für die Beschichtung war die außerordentliche Belastung der Oberflächen, sowie deren unterschiedlicher Ursprungszustand (glatt, handentrostet, beschichtet, etc.). Hochwertige Epoxid-Grundierungen wurden für den jeweiligen Einsatzbereich speziell entwickelt. Um eine optimale Verarbeitungsfreundlichkeit der Materialien zu gewährleisten, hat man gemeinsam bei der Zwischen- und Deckbeschichtung auf die bewährten Polyurethan-Beschichtungsstoffe in verschiedenen Farbtönen gesetzt. So konnte der gleiche Härter und Verdünner verwendet werden und ein rascher Überarbeitungsintervall war gegeben. Im Sommer 2020 konnte das professionelle Team der Firma Koschutz Oberflächentechnik GmbH diese Beschichtung problemlos applizieren und die Baustelle noch vor den zu kühlen Temperaturen im Herbst/Winter abgeschlossen werden.

Eine detailierte Planung im Vorfeld, eine hervorragende Kooperation zwischen allen Projektbeteiligten und eine bestens den Hausforderungen gewachsene Mannschaft auf der Baustelle konnten dieses Großprojekt zum gewünschten Erfolg führen.

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BVH Eintrittsabscheider

BVH Eintrittsabscheider

Kunde: Heat wärmetechnische Anlagen GmbH
Einbauort: RAG Haidach Ausführende
Firma: Koschutz Oberflächentechnik GmbH
Ausführungsort: Kowerk Linz

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Der 22,5 to schwere Eintrittsabscheider, gefertigt von der Firma Heat wärmetechnische Anlagen GmbH wurde im Juni 2020 in unserem Kowerk in Linz korrosionsgeschützt.  
 
Die Funktionen und Aufgaben des Eintrittsabscheiders, der nach Abschluss der Beschichtungsarbeiten nach Haidach transportiert wurde, erklärt Herr Rudolf Loisel, Abteilungsleiter am RAG Gasspeicher Haidach:
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Rudolf Loisel

Dieser Behälter ist der letzte Abscheider vor der Trocknung. Ein Übertrag von Flüssigkeiten oder Stäuben würde sehr rasch zu einer Schädigung der nachfolgenden Festbetttrocknung führen. Aus diesem Grund ist die Funktion dieses Abscheiders sehr wichtig für die Gasqualität und Standzeit des gesamten Trocknungsstranges.
 
Das Gas wird in einer natürlichen Sandsteinlagerstätte gelagert. Dort hat es die Möglichkeit sich mit den darin vorkommenden Stoffen und Mineralien anzureichern. Nach der Entnahme aus der Gaslagerstätte und vor Übergabe an das Gasleitungsnetz müssen diese Stoffe aus dem Gas gefiltert werden. Diese Begleitstoffe im unbehandelten Roh Gas sind in der Regel Salzwasser, Kohlenwasserstoffkondensate und Stäube in denen Tone und Schwefel vorhanden sind. Die Betriebstemperatur liegt zwischen 20 und 35 °C, der Betriebsdruck liegt zwischen 40 und 90 bar. Entsprechend dem Lagerstättendruck kann das zu filternde Gas bis 100 % mit Wasser gesättigt sein.
 
Je nach Speicherfüllstand haben diese Stoffe unterschiedliche Zusammensetzung. Am Beginn der Entnahme muss diese Behälter als reiner Staubabscheider funktionieren, nach etwa einem Drittel der Ausspeicherphase beginnt der Kondensat Anfall bevor er ab der Mitte der Entnahme als reiner Flüssigkeitsabscheider fungiert. Deshalb ist der Behälter mit zwei Abscheider Stufen ausgestattet. Die erste Stufe als Zyklonabscheider der den Großteil der Begleitstoffe ausscheidet. Die zweite Stufe ist als Filterabscheider ausgeführt, der die Feinteile und Aerosole bindet um den geforderten Reinheitsgrad zu erreichen.

Um diesen Anforderungen zu entsprechen wurde folgender Beschichtungsaufbau gewählt.

Bearbeitung der Innenflächen:
• Strahlen, Reinheitsgrad Sa 2 ½ , Rauhtiefe ca 70 µm
• 3 x Epoxy Phenolharz-Novolacbasis, Interline 994 a ca 100 µm

Die Vorzüge des Interline 994 liegen klar auf der Hand, so Dieter Hüthmair, (Frosio Inspektor Level 3); technischer Berater der Firma Akzonobel:

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Dieter Hüthmair

Interline 994 ist eine auf Basis Phenolharz-Novolac formulierte Tank-Innenbeschichtung mit hervorragender Beständigkeit gegenüber einer Vielzahl von Chemikalien im Speziellen Rohöl und Kohlenwasserstoffverbindungen. Zudem kann Interline 994 bei sehr hohen Prozesstemperaturen und Drücken bzw. Druckschwankungen eingesetzt werden. Gleichzeitig weist das Material sehr gute Verarbeitungseigenschaften auf.

Für die Anwendung bei der RAG ist das Material – wie langjährige Erfahrungen zeigen – die ideale Lösung.

Die Belastung für die äußeren Flächen wurden gem. seiner Umgebungsbedingungen am Gasspeicher Haidach gem. C4 hoch wie folgt bearbeitet:

Bearbeitung der Außenflächen:
• Strahlen, Reinheitsgrad Sa 2 ½, Rauhtiefe ca 70 µm
• 1 x Grundbeschichtung mit Epoxy Zinkstaub, ca 70 µm
• 1 x Zwischenbeschichtung mit 2K Epoxy Eisenglimmer, ca 80 µm
• 1 x Deckbeschichtung mit 2K Polyurethan, ca 80 µm, RAL 9001

Der Arbeitsablauf:
In unserem Kowerk, am Geländer der Voestalpine Linz, wurde in enger Zusammenarbeit sowohl mit unserem Kunden als auch dem Endkunden wie folgt vorgegangen:

In gemeinsamer Absprache vor Ort wurde mit allen Beteiligten die genaue Vorgehensweise besprochen. Vor allem die zu schützenden, weil bearbeitenden Flächen, stellten uns aufgrund ihrer Bauweise vor eine große Herausforderung.

In Zusammenarbeit mit der Tischlerei der Voestalpine fertigte diese in mehrtägiger Arbeit exakte und passgenaue Schutzvorrichtungen aus Holz, die der Energie des Strahlmittels standhalten konnten.

Zuvor wurde der gesamte Behälter innen und außen mehrmals mit Heißwasserhochdruck gewaschen um sämtliche Verunreinigungen eingebrachte Öle und Fette zu entfernen die beim Fertigungsprozess den Behälter verunreinigt hatten.

Unmittelbar danach wurde die gesamte Oberfläche gestrahlt.

Die Grundierung erfolgte unmittelbar nach der Strahlentrostung. Im Innenbereich mussten alle erschwert zugänglichen Stellen mit Rolle und Pinsel vorgestrichen werden. Die gesamten Beschichtungsarbeiten dauerten 3 Tage. Sowohl das Strahlen als auch die fertige Beschichtung wurden von unserem Kunden begleitet und abgenommen.

 Auch Ein- und Anbauteile wurden bei uns konserviert

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Die Verladung erfolgte nach einer Schlusstrocknungszeit und kundenseitigen Montagearbeiten von ca 1 Woche. Die Manipulation erfolgte genau wie beim Antransport auch bei der Verladung zum Abtransport mittels 800 to Autokran der Firma Felbermayr, deren kurzfristige Verfügbarkeit uns stets eine hohe Flexibilität ermöglicht.

Sanierung der Druckrohrleitung Großarl

Im Auftrag der Energie AG auf in den schönen Pongau

Der Korrosionsschutz auf den Außenflächen einer solchen Druckrohrleitung ist ständigen Belastungen durch Schwitzwasser und Umwelteinflüsse ausgesetzt (Moose, Bewitterung, UV-Strahlung). Er muss daher in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Da dies zu den Leistungsschwerpunkten unseres Unternehmens zählt, vertrauen immer mehr Unternehmen im In- und Ausland auf unser Know-how.
 
Wobei die Dimensionen schon ziemlich beeindruckend sind. Die Druckrohrleitung hat eine Länge von 395 m und einen Durchmesser von 1,65 m. Die zu bearbeitende Oberfläche beträgt ca. 2.150 m². Der Höhenunterschied zwischen Einlauf (833,2 m) und Kraftwerk (740 m) beträgt 93,2 m. Über diese Druckleitungen werden zwei Francisturbinen mit einer Energieleistung von 6,4 MW angetrieben.
 
Unsere Arbeiten:
  • Einrichten der Baustelle inkl. Gerüstung und Einhausung der Rohrleitung
  • Aufbau und Betreiben einer Bewetterung (Be- und Entlüftung)
  • Sandstrahlen nach Normreinheitsgrad SA 2 ½ , inkl. Räumen und Entsorgen des verbrauchten Strahlmittels
  • Grundbeschichtung, Agrozinc EP, SSD 80 µm
  • 2-malige Zwischenbeschichtung, Agropox 10 EG, SSD je 100 µm
  • Deckbeschichtung, Agropur EG, SSD 80 µm, RAL 6003

Social Media Workshop

Koschutz goes Facebook

Social Media ist inzwischen zu einem wesentlichen Faktor in der Unternehmenskommunikation geworden. Wie bei unseren täglichen Arbeiten, setzen wir auch hier auf Professionalität. Die Basis dafür hat ein „Social Media Workshop“ mit der Firma Hammerer geschaffen.

Informieren Sie sich über unsere aktuellen Projekte und Interna auch auf diesem Weg. Wir freuen uns über jedes „Gefällt mir“!

Koschutz – Social Media Workshop mit Hammerer

Qualifizierte Vorarbeiter (m/w/d)

Eine neue Herausforderung als Vorarbeiter in Österreich und Europa?

Als Vorarbeiter bei Koschutz leiten Sie Ihr Team und sorgen für die reibungslose Abwicklung eines Projekts. Zur Ausführung unserer Spezialbeschichtungen ist unser Team europaweit gern gesehen.
Da unser Unternehmen wächst, suchen wir Verstärkung für unser Team.
Sie sind interessiert? Dann bewerben Sie sich!

Ihre Voraussetzungen:

  • Handwerkliches Geschick
  • Baustellenerfahrung
  • Arbeitsbereitschaft
  • Reisebereitschaft in Österreich und Europa (Nachbarländer)

Ihre Herausforderung:

  • Ausführung von Spezialbeschichtungen und Lackierarbeiten (Industrieanlagen, Kraftwerke, Brücken, Hochspannungsmasten).

Ihre Perspektiven:

  • Abwechslungsreiches Aufgabengebiet
  • Stabiles Umfeld

Der Jahresgehalt beträgt je nach Qualifikation: € 45.000 bis € 75.000 brutto.

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Weitere Informationen

Koschutz Oberflächentechnik GmbH
Grillparz 1, A-4615 Holzhausen
Tel.: +43 / 7243 / 57510
Fax: +43 / 7243 / 57510 – 10
Email: bewerbung@koschutz.at

Qualifizierte Facharbeiter (m/w/d)

Eine neue Herausforderung als Facharbeiter in Österreich und Europa?

Als Facharbeiter bei Koschutz haben Sie idealerweise bereits Erfahrung im Bereich Korrosionsschutz oder in vergleichbaren Tätigkeitsfeldern. Zur Ausführung unserer Spezialbeschichtungen ist unser Team europaweit gern gesehen.
Da unser Unternehmen wächst, suchen wir Verstärkung für unser Team.
Sie sind interessiert? Dann bewerben Sie sich!

Ihre Voraussetzungen als Facharbeiter:

  • Handwerkliches Geschick
  • Baustellenerfahrung
  • Arbeitsbereitschaft
  • Reisebereitschaft in Österreich und Europa (Nachbarländer)

Ihre Herausforderung:

  • Ausführung von Spezialbeschichtungen und Lackierarbeiten (Industrieanlagen, Kraftwerke, Brücken, Hochspannungsmasten).

Ihre Perspektiven:

  • Abwechslungsreiches Aufgabengebiet
  • Stabiles Umfeld

Der Jahresgehalt beträgt je nach Qualifikation:  ab € 40.000 brutto.

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Weitere Informationen

Koschutz Oberflächentechnik GmbH
Grillparz 1, A-4615 Holzhausen
Tel.: +43 / 7243 / 57510
Fax: +43 / 7243 / 57510 – 10
Email: bewerbung@koschutz.at

Hilfsarbeiter (m/w/d)

Eine neue Herausforderung als Hilfsarbeiter in Österreich und Europa?

Als Hilfsarbeiter bei Koschutz arbeiten Sie im Team und unterstützen Ihre Kollegen bei verschiedensten Tätigkeiten. Zur Ausführung unserer Spezialbeschichtungen ist unser Team europaweit gern gesehen.
Da unser Unternehmen wächst, suchen wir Verstärkung für unser Team.
Sie sind interessiert? Dann bewerben Sie sich!

Ihre Voraussetzungen:

  • Handwerkliches Geschick
  • Arbeitsbereitschaft
  • Schwindelfreiheit
  • Reisebereitschaft in Österreich und Europa (Nachbarländer)

Ihre Herausforderung:

  • Ausführung von Spezialbeschichtungen und Lackierarbeiten (Industrieanlagen, Kraftwerke, Brücken, Hochspannungsmasten).

Ihre Perspektiven:

  • Abwechslungsreiches Aufgabengebiet
  • Stabiles Umfeld

Der Jahresgehalt beträgt je nach Qualifikation:   ab € 39.000 brutto.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Koschutz Oberflächentechnik GmbH
Grillparz 1, A-4615 Holzhausen
Tel.: +43 / 7243 / 57510
Fax: +43 / 7243 / 57510 – 10
Email: bewerbung@koschutz.at